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Tradition trifft Technologie: Warum Daten im modernen Handwerksbetrieb unverzichtbar sind

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Bei einem Zusammentreffen mit Kollegen
aus der Innung wurde ich Zeuge eines interessanten Gesprächs. Der Großvater des Kollegen, bei dem wir vor Ort waren, hat 1932 das Ulmer Münster maßstabsgetreu aus Holz nachgebaut. Eine bemerkenswerte Arbeit, die uns alle in Staunen versetzte. Wir bestaunten die Handwerkskunst und ein CNC-affiner Kollege fragte in die Runde: „Wo hatte er wohl die Daten her, um das umzusetzen?“. Er wurde kurz ausgelacht, weil wohl klar wäre, dass es in den 1930er Jahren noch nicht um Daten ging. Er musste das schließlich in Handarbeit erledigen. Doch der Kollege ließ nicht locker: „Aber er brauchte doch Daten, um das Nachbauen zu können!“. Schließlich fand sich ein Konsens: Die Daten, die der Kollege meinte, waren Pläne. Jetzt war man sich einig: „Natürlich hatte der Großvater Pläne vom Ulmer Münster.“ Wo er die her hatte, ist aber nicht mehr überliefert.
Dieses Gespräch ist ein schönes Beispiel für unterschiedliche Generationen und ihre Sichtweisen. Die einen denken in Daten, die anderen in Handwerk. Beide sind nötig.
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Widerrufsrecht: Ein notwendiger Schutz oder eine Bedrohung für Handwerker?

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Verbraucherschutz betrifft uns alle. In einer zunehmend digitalisierten Welt sind Verbraucher immer häufiger Betrugsmaschen im Internet oder am Telefon ausgesetzt. Gleichzeitig stellt das Widerrufsrecht für Handwerker eine wachsende Herausforderung dar. In diesem Blogartikel beleuchten wir beide Aspekte und zeigen auf, warum Verbraucherschutz so wichtig ist und welche Maßnahmen ergriffen werden können, um sowohl Verbraucher als auch Handwerker zu schützen.
Betrugsmaschen im Internet und am Telefon
Das Internet bietet viele Vorteile, aber leider auch zahlreiche Gefahren. Betrüger nutzen immer raffiniertere Methoden, um ahnungslose Verbraucher zu täuschen. Fakeshops, Phishing-E-Mails und dubiose Online-Plattformen sind nur einige der vielen Betrugsmaschen, die im Netz lauern. Auch am Telefon sind Betrüger aktiv. Sie versuchen, ihre Opfer durch geschickte Gesprächsführung zu einem einfachen "Ja" zu bewegen, um vermeintliche Verträge abzuschließen.
Der Einsatz von KI für Betrug
Warum ich im Handwerk von Netzplänen im Projektmanagement nichts halte

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Netzpläne sind ein traditionelles Werkzeug im Projektmanagement, das oft verwendet wird, um die Abfolge von Aufgaben und deren Abhängigkeiten darzustellen. Doch trotz ihrer weitverbreiteten Nutzung halte ich wenig von ihnen. Hier sind die Gründe, warum ich Netzpläne für ungeeignet halte und warum agile Methoden eine bessere Alternative darstellen.
Unübersichtlich und komplex
Netzpläne können schnell unübersichtlich und komplex werden. Besonders bei großen Projekten mit vielen Aufgaben und Abhängigkeiten wird es schwierig, den Überblick zu behalten. Lesen Sie mehr...
7 Tipps für hochwertige Angebote, die Ihre Kunden begeistern

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Als Tischler und Schreiner ist es entscheidend, nicht nur qualitativ hochwertige Arbeit zu leisten, sondern auch überzeugende Angebote zu erstellen. Ein gut formuliertes Angebot kann den Unterschied zwischen einem gewonnenen und einem verlorenen Auftrag ausmachen. Hier sind sieben Tipps, wie Sie Angebote erstellen, die den Kundennutzen klar in den Vordergrund stellen und Ihre Kunden begeistern.
1. Klarheit und Präzision
Vermeiden Sie Fachjargon und formulieren Sie Ihr Angebot so klar und präzise wie möglich. Denken Sie daran, dass der Kunde den Nutzen verstehen muss. Ein Beispiel: Lesen Sie mehr...
Neues Schreinertool: Verschnittzuschläge einfach und schnell berechnen

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Es freut mich, Ihnen meinen neuesten Online-Rechner vorzustellen: Den Verschnittzuschlags-Rechner. Dieses nützliche Schreinertool wurde entwickelt, um Sie bei der Ermittlung Ihrer Zuschlagssätze zu unterstützen.
Warum ist die Berechnung von Verschnittzuschlägen wichtig?
Gewicht von Bauteilen errechnen: Neue Materialien

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Der Gewichtsrechner wurde um weitere Materialien erweitert
Nachdem ich Rückmeldungen erhalten habe, die sich zusätzliche Materialien gewünscht haben, ist dieser Wunsch nun umgesetzt.
Diese neuen Materialien stehen ab sofort zur Verfügung
Erfolgreich automatisieren: Mein "Make Intermediate" Abzeichen auf make.com
Ich habe den Weihnachtsurlaub nicht nur zum Entspannen genutzt, sondern auch, um mich weiterzubilden. Heute möchte ich Ihnen von meinem neuesten Erfolg berichten: Ich habe das "Make Intermediate" Abzeichen auf make.com erworben! Als großer Fan von Weiterbildung und Automatisierung freue ich mich sehr, diesen Meilenstein erreicht zu haben.
Was ist Make.com?
Make.com ist eine Plattform, die es Ihnen ermöglicht, verschiedene Apps und Dienste miteinander zu verbinden und automatisierte Workflows zu erstellen. Egal, ob Sie ein kleines Unternehmen führen oder einfach nur Ihren Alltag effizienter gestalten möchten – Make.com bietet unzählige Möglichkeiten, um wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren.
Meine Lieblings-Automatisierungen mit Make.com
- Automatisches Veröffentlichen von neuen Blog-Beiträgen auf Facebook: Jedes Mal, wenn ich einen neuen Blog-Beitrag veröffentliche, sorgt Make.com dafür, dass dieser automatisch auf meiner Facebook-Seite geteilt wird. So erreiche ich meine Leserinnen und Leser ohne zusätzlichen Aufwand.
Rückwirkend betrachtet ist die Zukunft gar nicht so schlecht! Ein gutes Neues Jahr 2025.

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Es sind sehr schwierige Zeiten, in denen wir uns befinden.
Die Nachrichten und Newsfeeds auf dem Handy sind voll davon, wie schlimm und schwierig alles ist. Früher war alles besser. Wenn ich im Auto Radio höre, werden oft die Hits der 1980er Jahre gespielt. Damals war die Welt einfach noch in Ordnung.
Echt jetzt?!
Das Eisenhower-Prinzip: So lernen Sie, das Wichtige vom Unwichtigen zu unterscheiden
Sie kennen das sicher:
Sie haben einen vollen Terminkalender, viele Aufgaben, die erledigt werden müssen, und ständig kommen neue Anfragen, Probleme oder Herausforderungen auf Sie zu. Wie schaffen Sie es, in einem solchen hochdynamischen Umfeld den Überblick zu behalten, die richtigen Prioritäten zu setzen und nicht nur zu reagieren, sondern auch zu agieren? Eine mögliche Antwort ist das Eisenhower-Prinzip, auch bekannt als die Wichtig-Dringlich Regel. Dieses Prinzip hilft Ihnen, Ihre Aufgaben nach zwei Kriterien zu bewerten: Wie wichtig sind sie für Ihre Ziele und Ihre Zukunft? Und wie dringend sind sie, d.h. wie schnell müssen sie erledigt werden?
Anhand dieser beiden Kriterien können Sie Ihre Aufgaben in vier Kategorien einteilen:
Die Generationenlüge

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Es ist ein beliebtes und omnipräsentes Thema in den Medien und in der Politik:
Die angeblichen Unterschiede zwischen den Generationen. Wissenschaftler arbeiten mit enormem Fleiß heraus, wie groß und scheinbar unüberbrückbar doch die Unterschiede zwischen den Generationen sind.
Letzte Woche habe ich an einem Onlineseminar zum Thema „NewWork“ teilgenommen und die Dozentin hat die Einteilung in Generationen mit großer Leidenschaft vertreten:
- Babyboomer: Leben um zu arbeiten. Konservativ, spießig und Digitaldummies.
- Generation X: Arbeiten um zu leben. Zynisch, unpolitisch und Digital untalentiert.
- Generation Y: Arbeit und Leben verbinden. Idealistisch, kreativ und Digital versiert.
- Generation Z: Hier ist die Arbeit, da mein Leben. Divers, unmotiviert und in die digitale Welt hineingeboren.
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